Beschwerden der Wechseljahre lindern

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Mann oder Frau den Sprung in die Wechseljahre machen. Dabei empfindet jeder die Beschwerden anders.
Beschwerden Wechseljahre

Es gibt sogar Menschen, die mit den Wechseljahren keinerlei Probleme haben und keine Beeinträchtigungen spüren.

Selbstverständlich ist das auch eine Einstellungssache und es ist bewiesen, dass Personen, die mit dem Älterwerden keine Probleme haben, kaum Wechseljahrbeschwerden haben. Menschen hingegen, die eigentlich gar nicht älter werden möchten und sich in die Wechseljahre hineinsteigern, haben oftmals mehr Beschwerden, die sie teilweise stark beeinträchtigen.

Lassen Sie es locker angehen
Wer weiss, dass er bald in die Wechseljahre kommt, sollte keine Panik bekommen, denn erstens kommt jeder in diese Phase und zweitens hat es doch auch etwas Schönes. Wenn Sie Kinder haben, ist die Möglichkeit gross, dass Sie bald liebe Enkelkinder haben werden. Ausserdem haben Sie das Arbeitsleben bald hinter sich und können somit auf Reisen gehen und den Ruhestand geniessen. Denn die Zeit, in denen Frauen in die Wechseljahre kommen, hat sich schon stark nach hinten verschoben und beginnt in der Regel frühestens mit 40 Jahren. Das ist allerdings selten und meist kommen Frauen Mitte / Ende 40 oder auch Anfang 50 in die Wechseljahre und haben so nicht mehr ganz so lange, bis die Rente beginnt. Schauen Sie auf die Zeit nach den Wechseljahren und welche Vorteile diese bringen. Denn nur so können Sie locker an die Sache herangehen und sich mit dem Thema Wechseljahre auch recht gut anfreunden. Sie müssen keine Angst vor den Wechseljahren haben, auch wenn Ihnen viele Freunde schon erzählt haben, wie schlecht es Ihnen gehen wird. Das ist absoluter Blödsinn, denn nicht jeder hat mit den Beschwerden zu kämpfen und weiterhin hat jeder ein anderes Empfinden. Natürlich werden Hitzewallungen nicht ausbleiben oder auch Stimmungsschwankungen können auftreten. Wer dem aber nicht so viel Aufmerksamkeit schenkt, wird garantiert schneller über diese unangenehmen Begleiterscheinungen hinweg sein. 

Medikamente helfen nicht immer
Schon oft wurde berichtet, dass die Beschwerden der Wechseljahre zwar gelindert wurden, die Medikamente diese aber auch verstärken und sogar verlängern können. Ausserdem kommt es nicht selten vor, dass schwere Depressionen auftreten können und so ein weiteres Problem hinzukommt. Daher raten Ärzte auch oft dazu homöopathische Mittel zu nehmen, um so wirklich Hilfe zu erhalten. Weiterhin gibt es zahlreiche pflanzliche Mittel, die ebenfalls bei Wechseljahrbeschwerden helfen können. Hierzu zählen unter anderem auch:

• Traubensilberkerze
• Lavendel
• Johanniskraut
• Rosenwurz
• Hopfen

Doch auch das Krillöl zählt zu den kleinen Helferlein, die die Beschwerden der Wechseljahre mildern können. Allerdings kann das Krillöl noch wesentlich mehr und hilft weiterhin bei Magenbeschwerden, rheumatischen Erkrankungen und auch beim prämenstruellen Syndrom. Ausserdem wird ihm auch nachgesagt, dass es den Alterungsprozess verlangsamt. Was Krillöl noch alles kann und bei  welchen Beschwerden es hilfreich ist, finden Sie auch der Seite krill-oel.org.

Betätigen Sie sich sportlich
Auch Sport kann bei den Beschwerden der Wechseljahre helfen. Vor allem Yoga, Tai-Chi oder auch Qigong können beim Entspannen helfen und somit auch die kleinen Probleme bei den Wechseljahren einfach ins Abseits schieben. Ebenso helfen auch Achtsamkeitstraining oder Entspannungsverfahren, die vor allem dabei helfen, dass die Nächte ruhiger werden und man wieder durchschlafen kann.

Wie Sie sehen, geht es auch prima ohne die Chemiekeule und teilweise können sogar die pflanzlichen Wirkstoffe besser helfen und die Beschwerden abmildern oder gar verschwinden lassen. Ihr Hausarzt kann Ihnen dabei einige Tipps gehen und wird Ihnen auch bei der Auswahl der Wirkstoffe helfen. 


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