Betreuung in den eigenen vier Wänden

Wie geht es also weiter im Falle einer Pflegebedürftigkeit? Pflegeheim? Hier möchten die meisten älteren Menschen nicht hin. Eine gute Alternative ist eine Betreuung in den eigenen vier Wänden. Damit können Pflegebedürftige zuhause in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Doch was bedeutet eigentlich 24 Stunden-Pflege?

Betreuung in den eigenen vier Wänden

Das Leben birgt leider oftmals unangenehme Veränderungen: Eine Erkrankung, ein schlimmer Unfall oder sonstige Umstände machen es häufig erforderlich, dass man selber oder ein Angehöriger auf fremde Hilfe angewiesen ist. Manchmal führt auch das zunehmende Alter dazu, dass der Alltag nicht mehr alleine bewältigt werden kann. Es muss nicht unbedingt ein Umzug ins Pflegeheim stattfinden. Die Pflege von Angehörigen innerhalb der eigenen vier Wände ist eine sehr beliebte und meist auch kostengünstigere Alternative zum Pflegeheim. Silbertreu bietet eine 24 Stunden Pflege und Betreuung in München und Umgebung. Das Unternehmen vermittelt qualifizierte und fürsorgliche Pflegekräfte und sorgt dafür, dass selbst im hohen Alter oder bei einer Krankheit der Alltag zuhause gemeistert werden kann. Das gewohnte Umfeld vermittelt ein grosses Gefühl der Sicherheit. Die sozialen Kontakte aus der Nachbarschaft und dem Umfeld bleiben erhalten. Auch die Angehörigen des zu Pflegenden erfahren eine grosse Entlastung, da sie sich nicht mehr um die oft aufreibende Pflege kümmern müssen, sondern die gemeinsame Zeit einfach nur geniessen können.

Was bedeutet 24 Stunden Pflege genau?

Die 24 Stunden Pflege ermöglicht rund um die Uhr Unterstützung und sorgt somit dafür, dass der zu Pflegende jederzeit gut versorgt wird. Da die Betreuerin mit in dessen Haushalt wohnt, ist sie Tag und Nacht für sie oder ihn da. Sie übernimmt verschiedene leichte pflegerische Aufgaben wie Hilfe beim Essen, Trinken, Anziehen, Toilettengänge und bei der Körperhygiene. Zudem kümmert sie sich um den Haushalt, reinigt also die Wohnung oder das Haus, wäscht die Kleidung, kocht und geht einkaufen. Daneben sind die zwischenmenschlichen Aspekte wie Gespräche erwähnenswert, denn viele ältere Menschen leiden unter Einsamkeit. Auch gemeinsame Ausflüge, beispielsweise Spazierengehen, können unter den Aufgabenbereich fallen. Natürlich stehen der Betreuungskraft auch Frei- und Ruhezeiten zu. 24 Stunde Pflege bedeutet demnach eher eine Anwesenheits- oder Rufbereitschaft. Doch es ist immer ein Ansprechpartner da, der in Notfällen rasch reagieren kann. Ein eigenes Zimmer muss vorhanden sein, damit die Person genügend Privatsphäre erhält.

Zusammenfassung

Plötzlich pflegebedürftig und für Betroffene und Angehörige ist auf einmal alles anders. Nun heisst es planen, organisieren und regeln. Einen Angehörigen zu pflegen, ist eine grosse Verantwortung und sowohl seelisch als auch körperlich eine immense Belastung. Vor allem Angehörige, die familiär oder beruflich stark eingespannt sind, kommen oftmals an ihre Grenzen. Schnell steht die Frage im Raum: Ist der Umzug in ein Pflegeheim nötig? Die 24 Stunden Pflege bietet die perfekte Lösung. Es bedeutet, dass die Pflegekraft im gleichen Haushalt lebt wie die zu pflegende Person. Sie ist eine echte Erleichterung, sowohl für den Senior als auch für die Familie. So werden die verschiedensten Aufgaben übernommen und die zwischenmenschlichen Beziehungen gepflegt.