Mit zunehmendem Alter verliert das Gedächtnis an Erinnerungskraft. Ohne Übungen, die das Hirn fit hallten, schreitet der Prozess fort.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie durch einfache Tipps und Tricks Gedächtnistraining in Ihren Alltag integrieren können, um Ihr Erinnerungsvermögen zu verbessern und zu erhalten.
Gehirntraining wird oft als Mittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen angepriesen, aber funktioniert es wirklich?
Etwas zu vergessen, das kennt jeder – und ist normal. Bereitet der Gedächtnisverlust jedoch Probleme, ist ein Arztbesuch wichtig.
Entspannung ist für Ihre Gesundheit unverzichtbar. Autogenes Training ist eine sanfte Methode, um Ihren Geist und Körper in Einklang zu bringen.
Obwohl der Körper beim Schlafen relativ inaktiv ist, verliert er in einer Nacht bis zu zwei Liter Wasser, meint unsere Kolumnistin Dr. Barbara Studer.
Lesen Sie hier, wie mehr Achtsamkeit in Ihrem Alltag zu einer insgesamt besseren und gesünderen Lebensqualität führen können.
Ein jüngeres Aussehen erlangen Sie durch die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Anders sieht das mit dem Gehirn aus.
Eine gute Gedächtnisleistung und ein ausgezeichnetes Erinnerungsvermögen bis ins hohe Alter- das ist der Traum aller Menschen.
Die PIN-Nummer, das Facebook-Passwort, der Name einer neuen Bekannten – unser Gedächtnis lässt uns im Alltag ziemlich oft im Stich.
«Falls Sie sich im neuen Jahr etwas vornehmen möchten, dann empfehle ich Tanzen», schreibt Neuropsychologin Barbara Studer.
Wenig hilft der Fitness des Gehirns so sehr wie regelmässige Bewegung, schreibt unsere Kolumnistin, die Neuropsychologin Dr. Barbara Studer.
Es ist nicht natürlich, dass das Gedächtnis und die Hirnleistung im Alter nachlassen. Geben Sie dem Gehirn etwas zu tun, damit Sie geistig fit bleiben.
Ein fester Händedruck wirkt nicht nur souverän, er verrät noch mehr. Wer kraftvoll Hände schüttelt, soll auch der bessere Denker sein.
Die Alzheimer-Demenz ist eine der gefürchtetsten Krankheiten. Rechtzeitig erkannt, lässt sich der Verlauf hinauszögern und die Lebensqualität verbessern.
An was denken Sie, wenn Sie das Verb «hören» lesen? Wohl zuerst an Ihre Ohren. Oder haben Sie vielleicht an das Gehirn gedacht?
An was haben Sie soeben gedacht? Vielleicht an Ihre Termine in dieser Woche, was Sie heute erledigen oder wen Sie diese Woche einladen möchten?
Hoffnung ist der Motor des Lebens. Hoffnung gibt uns Kraft und bringt uns in Bewegung. Tatsächlich ist sie auch im Gehirn messbar.
Welchen Gesichtsausdruck machen Sie gerade? Und wie verändern sich Ihre Gesichtszüge, wenn Sie etwas lernen?
Unsere fünf Sinne verschaffen uns Eindrücke von unserer Umgebung. Wie wäre es, wenn wir solchen Eindrücken unsere volle Aufmerksamkeit schenken?
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