Der Traum von einem eigenen Online-Versandhaus

Geld mit antiken Möbeln zu verdienen. Hans ist gelernter Schreiner, Ute Kauffrau für Gross- und Aussenhandel und beide lieben antike Schränke, Tische, Stühle, Kommoden, Betten, Spiegel und Anrichten. Der ideale Ausgangspunkt für ein Online-Versandhaus für antike Möbel.

Es war alles da, was sie brauchen: Das Fachwissen und der Kontakt zu Zwischenhändlern. Dank ihrer zahlreichen Freunde und Bekannte haben sie sogar Ansprechpartner in Frankreich, England und sogar Italien, wo sie antike Möbel kaufen.

Bei Google muss man gefunden werden

Vier Monate nach der Silberhochzeit war es endlich soweit: Das Versandhaus war gegründet. Und das alles noch vor dem 50. Geburtstag der beiden. Hans war 49 und Ute 47 Jahre alt.

Das Lager der beiden war voll: Kleiderschränke aus der Biedermeierzeit, eine Anrichte im Jugendstil, ein Sekretär aus der Gründerzeit, ein Kleiderschrank aus dem Barock oder auch einen Art-Déco-Apothekerschrank.

Das Problem: Hans und Ute haben kaum etwas verkauft. Denn bei ihrem Enthusiasmus haben sie eines völlig vergessen – nämlich dass sie bei Google gefunden werden müssen. Sie waren noch zu sehr auf Anzeigen in ihrer Lokalzeitung fokussiert. Doch die Resonanz der insgesamt sieben Anzeigen war mau: Sie haben darüber nur einen Kunden gewonnen, der einen Spiegel aus der Gründerzeit gekauft hatte.

Mit einer SEO Agentur auf die vorderen Plätze preschen

Von ihrer Tochter haben sie den Tipp bekommen, es doch mal mit einer SEO Agentur zu probieren. SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization (auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung).

Kurz gesagt: Eine SEO Agentur hilft ihren Kunden dabei, bei Google auf den vorderen Plätzen zu landen. Wir kennen es alle: Die zweite Seite klickt kaum einer an, die dritte schon niemand mehr. Wer hier landet oder noch weiter dahinter, ist quasi unsichtbar.

Hans und Ute haben sich für die SEO Agentur Semtrix entschieden. Nach dem ersten Gespräch mit dem Kundenbetreuer waren sie überrascht, was Google alles bei der Suche berücksichtigt. Sie haben vorher nur mal gehört, dass Texte „irgendwie schon wichtig sind“. Das stimmt auch, aber Google achtet auf wesentlich mehr.

Etwa das Linkmarketing: Hans und Ute waren überrascht, dass Links eine Rolle spielen. Links sind Verweise: Andere Seiten verweisen auf die eigene. Grundsätzlich gilt: Je mehr, desto besser. Aber nicht alle Links sind gut. Die sogenannten Bad Links („Schlechte Verweise“) gefährden die Positionierung bei Google und ziehen sie sogar nach unten.

Das Dumme: Man selber hat keinen Einfluss, wer Links setzt. Das Gute: Man kann sie deaktivieren und Google damit sagen, sie nicht zu beachten. Dafür braucht man aber das entsprechende Programm.

Semtrix hat kein „Mädchen für alles“

Was Hans und Ute bei Semtrix besonders toll fanden: Sie haben beide das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Was sie besonders schätzen: Für jeden einzelnen Schritt haben sie einen Ansprechpartner. Die Redakteure schreiben die Texte, die Spezialisten für den Onpage-Bereich bringen die Webseite unter SEO-Gesichtspunkten auf Vordermann und die Experten für die Links entfernen Bad Links und setzen gute Links. Das Tollste aber: Sie hatten immer einen festen Ansprechpartner in Person ihres persönlichen Kundenbetreuers.

Dass eine Arbeitsteilung wichtig ist, kennen Hans und Ute kennen das auch: Hans weiss, wie man alte Möbel renoviert. Ute lässt hiervon die Finger. Ute dagegen ist die Expertin für alles Organisatorische. Sie schreibt mit den Behörden, kümmert sich um die Auslieferung, verhandelt mit den Händlern und organisiert den kompletten Einkauf. Hans hält sich hier raus. Diese Arbeitsteilung ist die Grundlage des Erfolgs.

Die Erfolge kamen recht zügig: Schon nach kurzer Zeit war das Online-Versandhaus auf der ersten Seite. Und das Beste: Im Laufe der Zeit kamen auch immer mehr Bestellungen aus dem Internet. Das Ehepaar ist froh, endlich bei Google besser abzuschneiden.