CBD
Was hilft gegen Rheuma in den Händen?
Der Welt-Rheuma-Tag. findet jährlich am 12. Oktober statt und hat den Sinn, Rheumaerkrankungen, ihre Ursachen und Symptome, aber auch Behandlungsmöglichkeiten an die Öffentlichkeit zu bringen. Rheuma (auch als Rheumatismus bekannt) zeichnet sich durch schmerzhafte Beschwerden im Bewegungs- und Stützapparat des Körpers aus. Die Erkrankung kann zahlreiche Ursachen und Verläufe mit sich bringen. Hierbei handelt es sich oft auch um rheumatische Beschwerden in den Händen, überwiegend um Schmerzen im Fingergelenk.
Das entzündungshemmende und schmerzlindernde CBD kann bei Rheuma sehr hilfreich sein. Im folgenden Artikel haben wir Informationen zu Wirkung, Nebenwirkung und Einnahme zusammengefasst. Weitere Informationen hierzu gibt es auch im CBD Ratgeberportal cbdolkaufen.de.
Wie äussert sich Rheuma in den Händen?
In Deutschland sind circa 500.000–650.000 Menschen an einem rheumatischen Leiden erkrankt; bei 90 % sind die Hände ebenso betroffen. Man sagt nicht umsonst: „Die Hand ist die Visitenkarte eines Rheumatikers“. Hierbei sind wiederum Frauen bis zu zehnmal häufiger betroffen als Männer. Bei Frauen können die Symptome schon ab dem 40. Lebensjahr auftreten. In der Regel tritt die Erkrankung jedoch in zunehmendem Alter auf.
Typische Symptome von Rheuma (in den Händen) sind:
- Gelenkschmerzen
- Morgensteife der Gelenke (länger als 30 Minuten)
- Schwellungen in mehr als zwei Gelenken
- allgemeines Krankheitsgefühl: Erschöpfung, Müdigkeit, Fieber, Gewichtsabnahme, Nachtschweiss
- gleiches Verteilungsmuster der betroffenen Gelenke auf der linken und rechten Körperseite
- knöcherne Deformierung im Langzeitverlauf
- Bewegungseinschränkung
- beidseitige Gelenkschwellung der Fingergrundgelenke und Fingermittelgelenke bei rheumatoider Arthritis
Was genau ist CBD und wie wirkt es?
Cannabidiol, kurz CBD, ist, neben dem verwandten THC, eines der bekanntesten Cannabinoide der Cannabispflanze. Es ist in erster Linie für seine entzündungshemmende, schmerzlindernde und beruhigende Wirkweise bekannt und kann gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden (s. u.).
CBD ist nicht mit dem psychoaktiven THC (Tetrahydrocannabinol) zu verwechseln. Demnach macht es nicht high und ist in den meisten Ländern der EU legal zu erhalten. Die am häufigsten genutzte Darreichungsform dürfte das CBD Öl sein, allerdings gibt es mittlerweile eine ganze Palette an CBD Produkten auf dem Markt. Diese gestalten sich in Form von Kapseln, über Tee, bis hin zu Liquid für die E-Zigarette.
Einsatzbereiche
Gegen folgende Beschwerden kann CBD eingesetzt werden:
- Kopfschmerzen bis hin zu Migräne
- Depressionen und Angstzustände
- Asthma
- ADHS
- Epilepsie
- Rheuma
- Arthrose
- Fibromyalgie
- Krebsleiden
- Multiple Sklerose
- Gewichtsregulation
- Hautkrankheiten
- Magen – Darm – Beschwerden
- Herz – Kreislauf – Erkrankungen
- Knochengesundheit
Wie kann CBD bei Rheuma eingesetzt werden?
Rheumapatienten sind oft von starken Schmerzen in Knochen und Gelenken betroffen. CBD interagiert mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems und kann somit Funktionen wie
- Appetit und Verdauung
- Körpertemperatur
- Immunabwehr
- Entzündungen
- Motorik
- Stimmung
- Gedächtnis
- Schlaf
- Schmerz- und Lustempfinden
regulieren. So können Schmerzen, im Fall von Rheuma oder anderen Beschwerden, durch CBD gelindert werden – auf rein natürlicher Basis.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten müssen Anwender keine schwerwiegenden Nebenwirkungen befürchten. Es kann jedoch leichter Schwindel, Mündigkeit und / oder Mundtrockenheit auftreten. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) stuft CBD Produkte als unbedenklich ein.
Darüber hinaus kann CBD zu einem ruhigeren, erholsameren Schlaf führen, sodass sich der Körper während dieser Zeit erholen kann und sich dadurch generell das Wohlbefinden steigert.
Erfahrungen
Jürgen (68 Jahre) berichtet:
„Ich leide seit einigen Jahren an Rheuma und hatte bis vor kurzem morgens nach dem Aufstehen extreme Schmerzen in den Händen und Fingern. Nach jahrelanger Einnahme von herkömmlicher Arznei und damit verbundenen starken Nebenwirkungen, u. a. einem Anstieg meiner Leberwerte, wollte ich unbedingt etwas anderes ausprobieren; am besten auf natürlicher Basis. Von meinem Freund habe ich dann von CBD und seiner entzündungshemmenden Wirkweise erfahren. Nachdem ich das mit meinem Arzt abgesprochen habe, habe ich mir dann ein 10%iges CBD Öl gekauft und mich hierzu noch ausgiebig im Laden beraten lassen. Anfangs habe ich das Öl regelmässig 3x täglich (3–5 Tropfen) eingenommen und habe sehr schnell eine Verbesserung gespürt. Aktuell nehme ich es nur noch gezielt, wenn ich Schmerzen in den Gelenken habe, welche sich dann kurze Zeit später bessern. Seitdem ich das CBD Öl nehme, habe ich nicht mehr täglich mit Schmerzen zu kämpfen und bin generell entspannter, schlafe auch besser. Im Moment sehe ich keinen Sinn, auf ein schulmedizinisches Präparat zurückzugreifen.“
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