Umerziehungsprogramm
Was Männer an ihren Frauen nervt
Klappt selten.
Frauen und ihre Probleme sind für Männer oft unverständlich. Welches der schicken Kleider aus dem Schrank zum Dinner im Restaurant angezogen wird, ist ihm eigentlich egal. Den Herrn nervt vor allem, wenn es erhebliche Wartezeit aufgrund von Entscheidungsschwierigkeiten bei der Mode gibt.
Ein weiblicher Putzfimmel kann beim Mann ebenfalls schlecht ankommen. Zum Kampf der Geschlechter reicht dann manchmal schon ein Krümel auf der Couch. Die Marotten der Frauen sorgen in einigen Partnerschaften für deftige Beziehungsprobleme. Diese Angewohnheiten bringen ihn besonders auf die Palme.
Partnerschaftskonflikt durch Modetick
Muss der Mann regelmässig stundenlang auf seine Frau warten, weil sie sich hundert Mal umzieht und noch nicht das richtige Outfit gefunden hat, bedarf es ausreichender Geduld. Männer sind von solchen Eitelkeiten überaus genervt, obwohl sie eine hübsch aussehende Frau an der Seite nicht missen wollen.
Das männliche Geschlecht hat kein Gespür dafür, dass nicht jeder Lidschatten zur Garderobe passt. Um mit dem Ausgehen am Abend keinen Partnerschaftskonflikt hervorzurufen, sollte sich früh genug aufgebrezelt werden. Mit einem zärtlichen Kuss ist eine ausufernde Wartezeit schnell vergessen.
Ständiges Erkundigen über das Aussehen sorgt für Eheprobleme
- Sobald die Frau in einer Beziehung fragt, ob sie zu dick ist, nervt das den Mann. Die meisten haben sie gegen eine weibliche Figur nichts einzuwenden.
- Letztlich ist es für Männer entscheidend, dass die geliebte Dame in ihrem Leben glücklich ist. Wegen ein paar Rundungen geht nicht gleich eine innige Liebe flöten.
- Treiben Sie lieber Sport und ernähren Sie sich gesund, anstatt den Mann an Ihrer Seite mit anstrengenden Fragen über Ihr Aussehen zu löchern. Wenn Sie sich in Ihrer Haut wohlfühlen, strahlen sie Zufriedenheit aus und wirken attraktiver. Damit sind auch die Männer versöhnlich.
Beziehungsprobleme wegen mangelnder Kommunikation
Frauen sind von Natur aus eher kommunikative Wesen. Sie reden viel lieber über ihre Gefühle als Männer und sehen wenige Gespräche in einer Partnerschaft als negatives Zeichen an. Fragen über die Gedankenwelt des Partners sind typisch, kommen jedoch bei den Männern nicht gut an.
Für sie gilt häufig das Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. In einer gut funktionierenden Ehe muss nicht viel gesagt werden. Eine bestimmte Mimik oder eine gewisse Geste reichen meist, um seinem Gegenüber etwas zu signalisieren. Gibt es in Ihrer Partnerschaft regelmässig lange Gesprächspausen, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Wichtig ist, dass über Probleme geredet werden kann. Die innere Gefühlslage muss nicht unbedingt ausgebreitet werden.
Partnerschaftskonflikt, weil sie durch die Blume redet
Frauen sagen gerne verschlüsselt, was sie wollen. Ihre Hoffnung, dass der Partner schon verstehen wird, bleibt meist unerfüllt. Männer sind davon nicht gerade begeistert. Sie riechen den Braten erst, wenn es zu spät ist. Frauen sollten mittlerweile erkannt haben, dass Klartext bei den Herren besser zieht.
Männer können sich nur schwer in eine Frau hineindenken und ihre geheimsten Wünsche vorausahnen. Eindeutige Ansagen sind das beste Mittel, um einen Partnerschaftskonflikt zu vermeiden.
Warum begünstigen Fragen über die Figur Beziehungsprobleme?
Die Antwort auf Fragen über das Aussehen ist häufig nur für Frauen wichtig. Männer bevorzugen eine Dame, die mit sich im Reinen ist und zu Ihrer Optik steht. Fühlen sich Frauen zu dick, sollten sie besser Sport treiben und weniger Kohlenhydrate zu sich nehmen. Ständiges Jammern kommt ebenso wenig an.
Wie lassen sich Eheprobleme bei Kommunikationsschwierigkeiten lösen?
Können Probleme nicht mehr besprochen werden, hilft eine dritte Person weiter. Ein Aussenstehender wie ein spezialisierter Paartherapeut bringt manchmal neue Erkenntnisse und bewirkt eine Konfliktlösung. Auch Freunde und Familie können weiterhelfen, wenn eine Seite dichtmacht.
Wann ist ein Partnerschaftskonflikt eine Bedrohung für die Beziehung?
Beziehungsprobleme kommen in jeder guten Ehe vor und enden nicht gleich in einer Trennung. Dennoch können kleine Konflikte zu einem grossen Krach führen. Sorgen und Ängste sind dem Partner immer mitzuteilen. In Gesprächen lassen sich Kompromisse entwickeln und Verständnis erzeugen.
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