Was können Sie tun bei Schwindel?

Plötzlich dreht sich alles - Schwindel kann verschiedene Ursachen haben. 50plus sollten Gleichgewichtsstörungen immer ernst nehmen.
Was können Sie tun bei Schwindel?
Brüche heilen bei 50plus häufig langsam.

Nach 60 ist es besonders wichtig, Verletzungen zu vermeiden - die Heilung ist häufig wesentlich komplizierter und langwieriger als früher. Kämpfen 60plus immer wieder mit Schwindel, sollten sie das nicht abtun, sondern ihren Hausarzt aufsuchen.

Viele stürzen in der Folge und ziehen sich mitunter komplizierte Brüche zu. Schwindel kann im Alter ganz unterschiedliche Ursachen haben: Dahinter können Herz-Kreislauf-Krankheiten, ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck oder Stoffwechselstörungen stecken.

Möglicherweise tritt er auch als Nebenwirkung von eingenommenen Medikamenten auf. Schwindel entsteht immer dann, wenn das Gleichgewichtszentrum des Gehirns widersprüchliche Informationen erhält. Drei Sinnesorgane liefern hier Informationen: das Gleichgewichtsorgan im Innenohr, die Augen sowie die Tiefenwahrnehmung, also die Muskeln und Gelenke, die uns vermitteln, ob wir zum Beispiel die Beine unter dem Tisch gestreckt oder gebeugt halten.

Gibt es irgendwo in den Gleichgewichtssystemen eine Störung treten Schwindel-Symptome auf. Dabei können die Formen unterschiedlich sein und auch Begleitsymptome haben.


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