Richtig Saunieren –Tipps und Informationen

Dabei stellen wir auch eine beliebte Saunavariant für den eigenen Garten vor – die Fasssauna aus Holz.

Die wichtigsten Tipps in der Übersicht

• Bevor Sie regelmässig saunieren, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, insbesondere wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.
• Trinken Sie ausreichend Wasser vor und nach der Saunazeit, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Alkohol und koffeinhaltige Getränke sollten vermieden werden.
• Essen Sie leicht vor der Sauna, aber vermeiden Sie schwere Mahlzeiten. Ein leerer Magen trägt zu einem angenehmeren Saunaerlebnis bei.
• Eine kurze Dusche reinigt die Haut und ermöglicht eine bessere Schweissproduktion in der Sauna.
• Legen Sie ein Handtuch auf die Saunabank, um diese sauber zu halten. Legen Sie auch ein Handtuch unter sich, um den Schweiss aufzufangen.
• Setzen Sie sich bequem hin und wechseln Sie zwischen verschiedenen Sitzpositionen. Vermeiden Sie es, mit gekreuzten Beinen zu sitzen, um die Blutzirkulation nicht zu beeinträchtigen.
• Beginnen Sie mit einer niedrigeren Temperatur und steigern Sie diese allmählich. Die optimale Saunatemperatur liegt normalerweise zwischen 80 und 100 Grad Celsius.
• Bleiben Sie nicht zu lange in der Sauna. 10 bis 15 Minuten sind oft ausreichend. Verlassen Sie die Sauna sofort, wenn Sie sich unwohl fühlen.
• Nach der Sauna ist es wichtig, sich abzukühlen. Eine kalte Dusche oder ein Bad, ein Sprung in einen kalten Pool oder einfach frische Luft im Freien können dabei helfen.
• Nutzen Sie die Zeit in der Sauna, um zu entspannen. Schliessen Sie die Augen, atmen Sie tief ein und aus, und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
• Wiederholen Sie den Saunagang, wenn Sie möchten, aber geben Sie Ihrem Körper genügend Zeit zum Abkühlen zwischen den Durchgängen.
• Essen Sie nach dem Saunieren eine leichte Mahlzeit, um die Energie wieder aufzufüllen.

Denken Sie daran, dass individuelle Bedürfnisse variieren können, und hören Sie auf Ihren Körper. Wenn Sie sich unwohl fühlen oder gesundheitliche Bedenken haben, konsultieren Sie einen Arzt.

Fasssauna – das Highlight für den Garten

Fasssaunen werden oft aus Holz hergestellt, was ihnen ein rustikales und natürliches Aussehen verleiht. Die Holzart ist wichtig, da sie die Haltbarkeit beeinflusst. Zedernholz ist zum Beispiel aufgrund seiner natürlichen Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Insekten eine gute Wahl für eine Fasssauna mit Holzofen.

Die Grösse einer Sauna hängt von der Anzahl der Personen ab, die gleichzeitig darin Platz finden sollen. Auch die Art der Saune spielt einer Rolle:

• Finnische Sauna (Trockensauna): Für finnische Saunen wird eine Mindestfläche von etwa 0,3 bis 0,5 Quadratmetern pro Person empfohlen.
• Ofensaune: Hier sollten Sie etwa 0,6 bis 1 Quadratmeter pro Person einplanen.
• Dampfsauna: Dampfsaunen sind in der Regel grosszügiger, da sie niedrigere Temperaturen und höhere Luftfeuchtigkeit haben. Hier könnte eine Fläche von 0,5 bis 1 Quadratmeter pro Person angemessen sein.
• Infrarotsauna: Infrarotsaunen haben oft eine niedrigere Temperatur als finnische Saunen. Hier könnte ein Bereich von 0,2 bis 0,3 Quadratmetern pro Person ausreichend sein.

Fasssaunen sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend. Berücksichtigen Sie das Design der Fasssauna, damit es gut zu Ihrem Garten und Ihrem Wohnstil passt. Überlegen Sie, welches Zubehör Sie benötigen, wie z.B. eine Saunaleuchte, Kopfstützen, Saunahüte oder eine Sanduhr, um die Saunazeit zu überwachen.

Im Blog Wellnesswissen finden Sie weitere Informationen zur Fasssauna. So können Sie ein passendes Modell finden.