Strandmode ab 50: Schönheit kennt kein Alter!

Kaum jemand behält dauerhaft, die Silhouette aus der Jugend. Beim aufmerksamen Einkaufen kann das berücksichtigt werden.
Strandmode gut gewählt.
Strandmode gut gewählt. - (Bild von thatsphotography auf Pixabay)

Bei der Auswahl der Strandmode kann also darauf geachtet werden, typische Problemzonen geschickt zu kaschieren. Einen Bikini können Frauen in den besten Jahren manchmal noch tragen, viele überlassen ein sexy Strandoutfit aber lieber der jüngeren Generation. Dafür stehen luftige Strandkleider hoch im Kurs bei Damen im besten Alter, die eine schöne Zeit am Strand geniessen wollen.

Wo gibt es eine vielfältige Auswahl an Badekleidung für reife Damen?

Um sich unnötige Wege beim Shopping der Strandmode zu ersparen, kann man einfach online preiswerte und funktionale Badebekleidung einkaufen. Im übersichtlichen Online-Angebot von beispielsweise Alba Moda gibt es keine Warteschlangen, für die Bezahlung stehen viele Möglichkeiten zur Auswahl. Einkäufe sind dabei sowohl beim Kauf per Kreditkarte abgesichert, als auch bei Zahlungen via Bankeinzug oder dem komfortablen Rechnungskauf. Gefällt die Strandmode einmal nicht, kann das Paket einfach zurückgeschickt werden. Der volle Kaufpreis wird dann binnen weniger Tage erstattet. Gerade wer unter den drückend heissen Aussentemperaturen im Sommer leidet, geniesst in der online Shoppingwelt ein absolut komfortables Einkaufserlebnis.

Worauf sollte man beim schicken Strandoutfit ab 50 achten?

Die empfindliche Haut kann vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden, wenn ein leichtes Strandkleid über dem Badeanzug getragen wird. Naturfasern fühlen sich dabei auf der sonnenverwöhnten Haut viel angenehmer an als Kunstfasern. Unter künstlichen Textilfasern hält sich Schweiss besser, was zu einem unangenehmen Hautgefühl führen kann. Zusätzlich schützt ein breiter Sonnenhut vor Sonnenbrand im Gesicht und sieht auch noch exquisit aus. Farblich ist am Strand in dieser Saison alles erlaubt, was gefällt. Helle Farbtöne bieten einen natürlich kühlenden Effekt, während dunkle Strandmode unnötig viel Sonnenlicht aufnehmen kann. Ein knielanges Strandkleid lässt sich übrigens nicht nur direkt beim Sonnenbaden gut tragen, sondern auch für einen erholsamen Bummel entlang der Seepromenade, zum Mittagessen in einem Lokal mit regionalen Spezialitäten oder beim Shopping nach Souvenirs für liebe Freunde und Verwandte zu Hause.

Auf welche Besonderheiten sollte bei Bademode ab 50 geachtet werden?

Die Verschlüsse sollten sich am besten im vorderen Bereich der Strandmode befinden oder an den Seiten. Wird ein Strandkleid im Bereich des Rückens mit Reissverschlüssen oder Schnüren gehalten, lassen sich diese sonst nur mit Mühe erreichen. Wer seine Beine elegant unter der Bademode verstecken möchte, wählt vielleicht ein nach vorne hin offenes Strandkleid, das vor allzu neugierigen Blicken schützt. Verträgt man den ständigen Wind am Strand nicht so gut, ist Strandmode mit halblangem Arm eher empfehlenswert als ein knappes Strandoutfit mit Spaghettiträgern. Einteiler lassen sich noch bequemer anziehen, wohingegen mehrteilige Badekleidung immer wieder neu kombiniert werden kann. Auf der vorgebräunten Haut kommen farbenfrohe Muster besonders gut zur Geltung. Aber auch ein schlicht einfarbiges Bade-Outfit kann die natürliche Schönheit im Sommer dezent unterstreichen. Bleiben Sie bei der Auswahl des passenden Looks auf alle Fälle Ihrer ganz eigenen Linie treu und jagen nicht jedem neuen Mode-Trend hinterher. Maritime Verzierungen sorgen für ein Extra-Urlaubsgefühl und machen Lust auf Meer.

Welche Outfits eignen sich weniger gut für den Strand?

Die perfekte Strandmode ist unempfindlich gegen Sonnenlicht und darf ruhig auch einmal nass werden. Allzu edle Stoffe haben am Strand also nichts zu suchen. Besser sind robuste Materialien wie Baumwolle oder Leinen geeignet, denen auch die Kombination aus Salzwasser, Wind und Sonne nicht so leicht etwas anhaben können. Ein pflegeleichtes Strandoutfit kann abends im Hotelzimmer einfach kurz mit der Hand gewaschen werden, um Sand und andere Rückstände vom Tag am Meer auszuwaschen. Lycra ist ein künstlich hergestellter Stoff, der überaus schnell trocknet. Das macht sich vor allem dann bezahlt, wenn man selbst gerne einmal im kühlen Nass nach einer Erfrischung sucht. Ungeeignet sind Badetextilien, die an den Beinen oder am Oberkörper drücken und nicht richtig passen. Wer es sich traut, probiert vielleicht in diesem Sommer auch einmal aus, einfach nackt am Strand in der Sonne zu baden – an den meisten beliebten Urlaubsorten gibt es nämlich extra abgetrennte FKK-Badebereiche. FKK steht seit jeher als Abkürzung für Freikörperkultur.


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