VERBORGENE SCHÄTZE IM MUND
Tipps zum lukrativen Verkauf von Zahngold im Alter

Viele Jahre lang war es einfach nur da – die alte Krone, die längst ersetzt wurde, das Inlay, das bei einer Zahnbehandlung entfernt wurde, oder gar eine komplette Brücke, die inzwischen im Badezimmerschrank liegt. Was für viele wie medizinischer Abfall aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als echtes Vermögen. Denn Zahnmaterialien enthalten häufig wertvolle Edelmetalle, allen voran Gold. „Gold aus dem Mund: Was beim Verkauf alter Zahnmaterialien zu beachten ist“ – dieser Satz trifft einen Nerv, besonders bei Menschen über 50, die häufig auf ein halbes Leben Zahnersatz zurückblicken. Wer weiss, worauf beim Verkauf zu achten ist, kann sich über einen finanziellen Bonus im Alltag freuen – sicher, fair und transparent.
Dabei ist es wichtig, sich gut zu informieren, bevor man diesen verborgenen Schatz in bare Münze verwandelt. Nicht nur die aktuelle Marktlage für Edelmetalle spielt eine Rolle, sondern auch die Frage: Wie viel Edelmetall steckt überhaupt im alten Zahnersatz? Und: Wem kann man dieses Material eigentlich bedenkenlos anvertrauen?
Was ist eigentlich Zahngold – und wie viel ist es wert?
Zahngold ist eine spezielle Form von Dentallegierung, die in der Zahnmedizin seit Jahrzehnten verwendet wird – hauptsächlich in Form von Kronen, Brücken, Inlays oder Teilprothesen. Der Begriff „Zahngold“ ist dabei irreführend, denn nur die wenigsten Zahnmaterialien bestehen tatsächlich aus reinem Gold. Meist handelt es sich um eine Mischung aus Gold, Silber, Platin, Palladium oder anderen stabilisierenden Metallen. Der Goldanteil kann stark variieren – zwischen 30 % und über 90 %, je nach Herstellungszeitraum und Zahnarztpraxis. Besonders bei älteren Füllungen aus den 70er- bis frühen 90er-Jahren ist der Edelmetallgehalt oft höher als bei modernen Werkstoffen.
Der tatsächliche Wert von Zahngold richtet sich nicht nur nach dem Goldanteil, sondern auch nach dem tagesaktuellen Kurs für Edelmetalle. Dabei spielt das Gewicht eine zentrale Rolle: Eine Krone mit fünf Gramm kann je nach Legierung mehrere hundert Euro wert sein – oder nur einen Bruchteil davon. Ein professioneller Anbieter analysiert das Material, bestimmt den exakten Feingehalt und berechnet auf dieser Basis ein Angebot. Was viele nicht wissen: Auch kleinste Mengen, etwa aus Einzelteilen wie Zahnkronen oder abgebrochenen Inlays, können zusammengelegt und gewinnbringend verkauft werden.
„Wer den Wert seines alten Zahngolds kennt, trifft bessere Entscheidungen – emotional wie finanziell.“
Für Menschen über 50, die möglicherweise eine Vielzahl an zahnärztlichen Eingriffen hinter sich haben, lohnt sich ein genauer Blick in die alte Medikamenten- oder Schmuckschatulle. Was lange aufbewahrt wurde, manchmal aus Sentimentalität, manchmal einfach aus Unwissenheit, kann sich als erstaunlich profitabel erweisen. Ein Verkaufswert von 100 bis 600 Euro pro Stück ist keine Seltenheit – abhängig von Gewicht, Legierung und Reinheitsgrad. Das macht den Zahngold Ankauf besonders für Rentner oder Menschen kurz vor dem Ruhestand attraktiv, die auf der Suche nach zusätzlichem Einkommen oder einer kleinen Rücklage sind.
Worauf du beim Verkauf achten solltest: Von Legierungen bis Reinheitsgrad
Der Erfolg beim Verkauf von Zahngold hängt stark von der Vorbereitung und dem Wissen des Verkäufers ab. Wer blindlings sein Material einschickt, riskiert einen schlechten Preis oder intransparenten Ablauf. Ein seriöser Anbieter erklärt daher nicht nur die einzelnen Schritte, sondern stellt auch transparente Prüfverfahren zur Verfügung – etwa Röntgenfluoreszenzanalyse oder Schmelztests. Diese Verfahren ermöglichen eine exakte Bestimmung der enthaltenen Edelmetalle, ohne das Material im Vorfeld zu zerstören. Wichtig ist: Kein seriöser Händler verlangt Vorkasse oder Gebühren für die Analyse. Wer solche Forderungen liest, sollte Abstand nehmen.
Ein weiteres Kriterium ist die Zusammensetzung der Legierung. Während ältere Zahnmaterialien häufig einen höheren Goldanteil aufweisen, enthalten neuere Legierungen oft mehr Platin oder Palladium. Diese Metalle sind ebenfalls wertvoll, aber der Marktwert unterscheidet sich. Daher sollte man beim Anbieter gezielt nachfragen, welche Edelmetalle geprüft und vergütet werden. Wer seine Materialien vorher wiegt und sich einen groben Überblick über den aktuellen Goldpreis verschafft, geht gut vorbereitet in den Verkaufsprozess. Zusätzlich kann eine Einschätzung durch den Zahnarzt sinnvoll sein, vor allem, wenn noch ganze Brücken oder Prothesen mit Zähnen und Metallen kombiniert sind.
Häufige Bestandteile in Zahnlegierungen:
- Gold: meist 30–90 % bei alten Kronen
- Silber: stabilisiert, glänzt hell
- Palladium: wertvoll, silberfarben
- Platin: extrem beständig, selten verwendet
- Kupfer, Zinn, Zink: zur Stabilisierung, ohne Marktwert
So findest du einen seriösen Ankäufer – und meidest Abzocke
Gerade bei einem sensiblen Thema wie dem Verkauf von Zahngold ist Vertrauen das A und O. Viele Anbieter werben mit hohen Auszahlungsbeträgen und schnellen Abläufen – doch nicht jeder hält, was er verspricht. Für ältere Menschen ist es deshalb besonders wichtig, auf eine klare, verständliche Kommunikation zu achten und unseriöse Lockangebote zu erkennen. Ein seriöser Zahngold Ankauf zeichnet sich dadurch aus, dass er keine Gebühren für die Analyse erhebt, die Materialien versichert transportieren lässt und ein unverbindliches, transparentes Angebot erstellt. Erst wenn der Kunde zustimmt, erfolgt die Auszahlung. Alles andere sollte als Warnsignal gelten.
Hilfreich sind Anbieter, die auf eine lange Unternehmensgeschichte verweisen können oder Bewertungen bei unabhängigen Portalen wie Trustpilot, ProvenExpert oder Google Reviews haben. Auch Gütesiegel von Branchenverbänden oder Zertifizierungen wie nach DIN EN ISO 9001 können ein Indiz für Qualität und Seriosität sein. Anbieter, die den Edelmetallwert erklären, statt nur einen Pauschalpreis zu nennen, handeln in der Regel kundenorientiert. Ein kurzer Anruf beim Kundenservice oder die Möglichkeit, Fragen per E-Mail zu stellen, sagen ebenfalls viel über die Arbeitsweise aus – vor allem, wenn auch ältere Kundinnen und Kunden sich dort verstanden fühlen.
Eine einfache Möglichkeit zur Prüfung bietet folgende Tabelle mit Vergleichskriterien:
Merkmal | Seriöser Anbieter | Unseriöser Anbieter |
Analyse | kostenlos und nachvollziehbar | kostenpflichtig oder intransparent |
Auszahlung | erst nach Zustimmung | sofort ohne Rückfrage |
Kommunikation | freundlich, erreichbar, erklärt alles | unklar, drängt zur Entscheidung |
Bewertungen | auf bekannten Portalen vorhanden | keine oder ausschliesslich eigene |
Versand & Versicherung | versichert, kostenlos | auf eigene Kosten, unversichert |
Ein weiteres Qualitätsmerkmal: Der Anbieter erläutert auf seiner Website klar und verständlich, wie der Verkaufsprozess abläuft. Von der Anforderung des kostenlosen Versandsets über die Analyse im Edelmetalllabor bis zur Auszahlung sollten alle Schritte dokumentiert sein. Wer auf Transparenz setzt, hat nichts zu verbergen – und gewinnt das Vertrauen der Kundschaft, gerade auch in der Altersgruppe 50 Plus.
Der Verkaufsprozess Schritt für Schritt erklärt
Auch wenn der Verkauf von Zahngold für viele neu ist, muss er nicht kompliziert sein. Seriöse Anbieter machen es ihren Kundinnen und Kunden besonders leicht und bieten einen klar strukturierten Ablauf an. In der Regel beginnt alles mit dem Wunsch, die alten Materialien prüfen zu lassen. Dazu fordert man meist online ein kostenloses Versandset an, das oft ein Sicherheitskuvert, ein Begleitschreiben und eine Anleitung enthält. In diesem ersten Schritt sollte darauf geachtet werden, dass der Versand versichert und nachverfolgbar ist – bei seriösen Anbietern ist dies selbstverständlich.
Nach Eingang der Sendung im Edelmetalllabor beginnt die eigentliche Analyse. Hierbei wird das Zahngold gewogen, auf Fremdmaterialien untersucht (z. B. Zahnreste oder Keramikanteile) und anschliessend mittels Röntgenfluoreszenzanalyse oder chemischer Verfahren die genaue Legierung bestimmt. Erst danach wird der Wert berechnet – basierend auf tagesaktuellen Edelmetallpreisen und dem jeweiligen Feingehalt. Wichtig: Der Anbieter sendet ein detailliertes Angebot zu, das frei angenommen oder abgelehnt werden kann. Erst wenn der Kunde aktiv zustimmt, erfolgt die Überweisung – meist innerhalb weniger Werktage.
Typischer Ablauf beim Zahngoldverkauf:
- Kostenloses Versandset anfordern
- Material sicher verpacken und absenden
- Eingang bestätigen lassen
- Analyse und Wertermittlung im Labor
- Detailliertes Angebot erhalten
- Entscheidung treffen: Annehmen oder ablehnen
- Auszahlung erhalten oder Material zurück
Wer diesen Prozess kennt, kann sich entspannt zurücklehnen. Wichtig ist: Man sollte sich nie unter Druck setzen lassen. Ein guter Anbieter wird Geduld mitbringen, Fragen offen beantworten und sogar bei der Rücksendung des Materials Kulanz zeigen. Auch wenn Zahngold kein alltägliches Verkaufsobjekt ist, sollte der Ablauf so vertrauenswürdig und nachvollziehbar sein wie bei jedem anderen Edelmetallverkauf auch.
Wenn Erinnerungen zu Geld werden – was du vor dem Verkauf bedenken solltest
Gerade für Menschen über 50 kann der Verkauf alten Zahngolds eine emotionale Entscheidung sein. Viele verbinden mit dem Zahnersatz persönliche Erfahrungen – von aufwändigen Behandlungen über schmerzvolle Eingriffe bis hin zu Erinnerungen an verstorbene Angehörige, deren Zahnersatz in der Familie aufbewahrt wurde. Solche Assoziationen sind verständlich und verdienen Respekt. Doch es lohnt sich, diese Stücke nicht nur emotional, sondern auch sachlich zu betrachten: Als Edelmetall sind sie bares Geld wert, das für schöne Dinge im Leben verwendet werden kann – für eine Reise, ein neues Hobby oder einfach als Rücklage im Alltag.
Auch das Gespräch mit Angehörigen kann sinnvoll sein, wenn es sich um Erbstücke handelt oder wenn unsicher ist, ob der Zahnersatz tatsächlich Edelmetalle enthält. Viele wissen gar nicht, dass selbst Kronen oder Brücken mit Keramiküberzug im Inneren wertvolles Material enthalten können. Wichtig ist, sich bei der Entscheidung Zeit zu lassen und nicht überstürzt zu handeln. Wer sich gut informiert, wird den Schritt später nicht bereuen. Und oft ist es genau dieser Moment des bewussten Loslassens, der das Leben ein kleines Stück leichter macht – materiell und emotional.
Darüber hinaus kann der Erlös aus dem Verkauf auch für wohltätige Zwecke genutzt werden. Einige Menschen entscheiden sich bewusst dafür, den Wert des alten Zahngolds zu spenden – etwa an Hospize, Kinderhilfswerke oder Tierschutzorganisationen. Das verleiht dem „Gold aus dem Mund“ eine neue Bedeutung, die weit über den materiellen Wert hinausgeht. In jedem Fall ist es hilfreich, sich klarzumachen: Das Zahngold ist nicht nur ein Relikt aus alten Zeiten, sondern ein wertvoller Rohstoff, der einen positiven Beitrag leisten kann – für einen selbst oder für andere.
Neue Perspektiven im Alter: Warum der Verkauf sich lohnen kann
Zahngold ist mehr als nur ein medizinisches Überbleibsel. Es ist ein Edelmetall, das über Jahrzehnte im Körper getragen wurde und heute durch einen fairen Verkauf einen echten Mehrwert bieten kann. Besonders Menschen im fortgeschrittenen Alter, die über Ersparnisse, Pflegekosten oder kleine Wünsche im Alltag nachdenken, sollten diese Möglichkeit nicht unbeachtet lassen. Der Verkaufsprozess ist heute sicher, transparent und kundenfreundlich – vorausgesetzt, man informiert sich gründlich und wählt den passenden Anbieter.
Wer weiss, was in seinen alten Zahnmaterialien steckt, kann selbstbewusst entscheiden – ohne Druck, ohne Risiko, aber mit viel Potenzial. In einer Zeit, in der finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit auch im Alter immer wichtiger werden, ist das eine Chance, die nicht ungenutzt bleiben sollte.
Jetzt abonnieren und gewinnen! 
Melden Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter an und nehmen Sie automatisch an der nächsten Verlosung des Preisrätsels teil.