CBD IM ALTER
Wie Sie von Cannabinoiden profitieren können

Herausforderungen des Älterwerdens sind dazu da, um Sie zu meistern. Spaziergänge, Sport, gesunde Ernährung und natürliche Hilfsmittel wie CBD können Sie dabei unterstützen. Cannabidiol hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht, da der Wirkstoff aus der Hanfpflanze in jeder Altersgruppe erstaunliche Wirkungen entfalten kann. Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, könnte das eine Ergänzung zur klassischen Therapie sein. Erfahren Sie bei uns, was CBD leisten kann und worauf Sie achten müssen.
Besser schlafen und erholter in den Tag starten
Statistisch gesehen leiden Menschen im Alter häufiger unter Schlafstörungen als in jungen Jahren. Das ist einer der Indikatoren für die Nutzung von CBD. Die schlafanregende Wirkung wird nicht nur in Foren und Erfahrungsberichten besprochen, sondern gilt auch laut einiger medizinischer Forschungen zumindest als sehr wahrscheinlich nachgewiesen. Entscheidend ist, dass Sie Ihr CBD-Produkt in einem seriösen CBD Shop kaufen und nicht beim dubiosen Strassenhändler. So wissen Sie, was drin ist und dass Sie sich auf die Qualität verlassen können.
Mit wenig Nebenwirkungen gegen Schmerzen
Klassische Altersbeschwerden wie Arthrose, Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen gehen mit Schmerzen einher. Die vom Arzt verordneten Schmerzmittel bringen schnelle Linderung, belasten langfristig aber Magen, Leber oder Nieren. CBD zeigt sich anders wirksam. Es dockt an die Rezeptoren Ihres eigenen Endocannabinoid-Systems an, das für das Schmerzempfinden mit verantwortlich ist. So beeinflusst CBD die Schmerzverarbeitung und lindert Beschwerden, ohne dabei stark sedierend zu wirken. Bei chronischen Schmerzen kann sich ein Versuch nach Rücksprache mit Ihrem Arzt lohnen.
Power gegen Depressionen ohne Abhängigkeit
Depressionen werden im Alter oft übersehen, sind aber vorhanden. Die Psyche kann sich durch verschiedene Ursachen verändern. Belastende Situationen sind beispielsweise:
- Renteneintritt und dadurch plötzlich viel Freizeit
- Verlust in der Familie
- Körperliche und hormonelle Veränderungen
- Erkrankungen
Die klassischen Behandlungsansätze bestehen aus Therapie und der Einnahme von Antidepressiva. Letzteres ist aber nicht nur mit Nebenwirkungen verbunden, sondern birgt auch ein gewisses Potenzial der Abhängigkeit. Zwar entsteht bei SSRI keine typische Sucht, das Absetzen ist aber trotzdem eine Herausforderung.
Cannabidiol ersetzt keine Therapie, kann aber bei leichter (oder saisonaler) Depression und psychischer Unruhe dämpfend und erleichternd wirken. Das emotionale Gleichgewicht reagiert bei vielen Patienten auf CBD. Hier gilt ganz besonders: Nehmen Sie CBD nicht eigenmächtig und verändern Sie eine vom Arzt verordnete, medikamentöse Therapie nicht ungefragt. Halten Sie Rücksprache, um eine für Sie sichere Therapie zu finden.
Was kann CBD und wo sind die Grenzen?
CBD kann viel, aber es ist kein Wundermittel. Es wirkt nicht bei jedem gleich und ersetzt auf keinen Fall die ärztliche Behandlung. Wenn Sie auf schnelle Effekte hoffen, werden Sie eher enttäuscht sein. Die positive Wirkung von CBD zeigt sich meist über mehrere Wochen verteilt immer stärker. Es kann eine Weile dauern, bis Sie die richtige Dosierung gefunden haben.
Neben- und Wechselwirkungen mit dem Arzt besprechen
CBD gilt zwar als sicher, vor der ersten Einnahme ist Rücksprache mit dem Arzt aber hilfreich. Das gilt einmal mehr dann, wenn Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Cannabidiol kann die Wirkung mancher Mittel beeinflussen, beispielsweise bei Blutverdünnern oder Psychopharmaka. Gehen Sie auf Nummer sicher und klären Sie die Einnahme ab.
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