50plus kämpfen auf dem Arbeitsmarkt mit dem Vorurteil, weniger produktiv als die Jüngeren zu sein. Dies schreibt Julia Schmidbaur in «Die Presse».
Die US-Demokraten sind überaltert. Die machtgeilen Rentner geben den Ton an – und drängen ins Weisse Haus, schreibt der «Tages-Anzeiger».
Viele Firmenchefs regeln viel zu spät, wie es nach ihnen mit dem Unternehmen weitergehen soll, schreibt Stefan Weber in der «Süddeutschen Zeitung».
Die Regenbogen-Studie der UBS für den beruflichen Umgang mit 50plus hat für Entrüstung gesorgt, schreibt Thomas O.Bayer, Bayerplus Consulting.
Jahrzehntelang mussten vor allem Frauen ihre Haare färben, wenn sie Karriere machen wollten. Einiges spricht dafür, dass sich das jetzt langsam ändert.
Firmen investieren immer weniger in die Entwicklung von Angestellten. Die Ergebnisse verraten auch, was bei der Stellensuche für ü50 wichtig ist.
Vier Beispiele von Firmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, ältere Beschäftigte möglichst lange zu halten. Von Robert Mayer aus dem «Tages-Anzeiger».
Alt werden macht Angst. Doch das muss es nicht, das Bild des traurigen Rentners ist überholt. Wer alt wird, ist oft zufrieden, schreibt die «Zeit».
Der Chef von Siemens Schweiz zeigt sich irritiert über die momentane Diskussion zur Arbeitsmarktintegration der über 50-Jährigen.
Die Arbeitsmarktprobleme von Leuten über 50 Jahre werden immer mehr diskutiert und beschäftigen Politik, Gewerkschaften und Unternehmen.
Mitten im Berufsleben wird vielen klar, dass sie nicht mehr weitermachen können wie bisher. Ausbrechen?, fragt Hugo Buhlmann im «Migros Magazin».
Die Situation am Schweizer Arbeitsmarkt hat sich deutlich aufgehellt. Bei den Ausländern ist die Arbeitslosigkeit aber weiterhin überdurchschnittlich hoch.
Gerade ältere Mitarbeiter verfügen oftmals noch nicht über entsprechendes buchhalterisches Know-how, um Arbeitsabläufe in der Buchhaltung stringent zu halten.
Erfahrene Mitarbeiter sind heiss begehrt. Sortierten viele Firmen Mitarbeiter früher gerne ab 50 aus, werden sie heute gehegt und umworben.
Mit 50plus wird es im Berufsleben oft schwieriger. Einigen Mitarbeiter wird es zu bunt und sie drehen den Spiess um, schreibt Natalie Gratwohl.
Senior-Experten helfen im In- und Ausland bei kniffligen Problemen. Dafür ernten sie im besten Fall Wertschätzung, Dank und ein bisschen Abenteuer.
Gärtnern, golfen, Scrabble? Von wegen! Manche Menschen starten gegen Ende ihres Berufslebens noch einmal durch und machen sich selbstständig.
Wieso nicht nachholen, was man als Teenager möglicherweise verpasst hat? Zwei deutsche Agenturen vermittelt Frauen über 50 als Aupair.
Der «wohlverdiente Ruhestand» kann sich leicht zum Albtraum entwickeln. Darum sollte der neue Lebensabschnitt gut vorbereitet werden.
Etwa 90 Prozent der Betriebe, die Personen ab 50 Jahren neu eingestellt haben, sind mit ihren neuen «alten» Mitarbeitern zufrieden.
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